In der Nacht des 10. Mai 1983 erblickte ich in Duisburg-Rheinhausen das Licht der Welt.
 

Bereits seit dem Tag waren meine Wurzeln für die Begeisterung von KRUPPSTAHL heute thyssenkrupp gelegt.

Duisburg-Rheinhausen war bis 1986 die ehem. Heimat des damaligen KRUPP Stahlwerks.

Jeder kann sich an den Arbeitskampf der Stahlarbeiter und die längste Menschenkette quer durch das gesamte Ruhrgebiet erinnern.

Schon in sehr jungen Jahren als ich noch Mitglied bei der Deutschen Waldjugend war kam ich nicht um ThyssenKrupp herum.

Dr. Werner Ende der Vater von zwei Freunden von mir ist beruflich im Vorstand der thyssenkrupp Elevator AG heute bekannt als TKE mit neuem Firmensitz in Düsseldorf in der Airport City gewesen. Ebenfalls hatte Herr Dr. Ende die Ämter als Prokurist der ThyssenKrupp AG und der Thyssenkrupp Steel Europe Beteiligungen GmbH inne.

Der Blick aus dem Haus von Familie Ende in Mülheim Speldorf auf der Prinzenhöhe war schon damals für mich spektakulär. Denn jedes Mal wenn ich meine beiden Freunde Philipp und seinen Bruder Felix Ende zu Hause besuchte, schaute man von den Kinderzimmern und vom Arbeitszimmer vom Vater Werner direkt auf die Stahlkulisse aus Hochöfen und Stahlwerken in Bruckhausen.

Als ich dann wenige Jahre später als zuständiger Projektleiter im zweiten Lehrjahr meiner kaufmännischen Ausbildung zum Bürokaufmann mit dem Rückbau des ehemaligen KRUPP Stahlwerk Rheinhausen betraut wurde, war für mich klar das mich mein beruflicher Weg eines Tages in den thyssenkrupp Konzern bringen würde. 

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Seit 05. Februar 2020 bin ich Gastmitglied bei den Wirtschaftsjunioren NRW 

der IHK zu Essen, Mülheim und Oberhausen.